Wir organisieren Ihre Bestattungen auf dem Ehemaliger Jüdischer Friedhof von Eberswalde. Transparente Preise. Unverbindliche Beratung. Immer erreichbar.
Der Alte Jüdische Friedhof in Eberswalde wurde 1751 angelegt und zählt zu den ältesten jüdischen Begräbnisstätten in Brandenburg.
Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1784.
1851 erfolgte eine Erweiterung des Friedhofs; 1862 wurde er mit einer Ziegelmauer umgeben.
Während der NS-Zeit blieb der Friedhof unversehrt, da er auf dem Gelände der damaligen Landesirrenanstalt lag und in der Stadtchronik von 1940 nicht erwähnt wurde.
1988 wurde der Friedhof restauriert, nachdem zuvor eine Einebnung geplant war.
Heute befindet sich der Friedhof in gepflegtem Zustand, ist jedoch verschlossen; der Zugang ist über die Stadtverwaltung möglich.
Ehemaliger Jüdischer Friedhof von Eberswalde
Eberswalde
Wichtiger Hinweis: Für Informationen zu Öffnungszeiten, Grabstellen oder der Friedhofsordnung wenden Sie sich bitte direkt an die Friedhofsverwaltung oder besuchen Sie die Website des jeweiligen Friedhofs. Bei der Bestattung selbst unterstützen wir Sie gerne.
Wir gestalten die Bestattung und den gesamten Ablauf nach Ihren Wünschen. Egal ob Feuerbestattung, Erdbestattung, Baumbestattung oder Seebestattung, wir hören Ihnen zu und unterstützen Sie bei jedem Schritt.
Wir arbeiten bei Memovida mit jeweils einem Paket für die Feuerbestattung und Erdbestattung. In unseren Paketen ist alles enthalten was Sie benötigen und Sie müssen sich über zusätzliche Kosten keine Sorgen machen.
Im Ernstfall sind wir 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche für Sie erreichbar. Unser Team für Abholungen ist ebenfalls rund um die Uhr und in ganz Deutschland verfügbar.
Informationen zum Ablauf und was zu tun ist bei einem akuten Sterbefall finden Sie hier.
Die Gebühren für eine Grabstätte auf dem Ehemaligen Jüdischen Friedhof von Eberswalde setzen sich aus den Nutzungsentgelten für das Grab und den Kosten der Beisetzung zusammen. Zusätzlich können weitere Ausgaben wie die Nutzung der Trauerhalle oder die Grabpflege hinzukommen.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der angebotenen Grabarten sowie der jeweiligen Friedhofsgebühren:
Über die Friedhofsgebühren hinaus entstehen unsere Bestattungskosten als Bestattungsunternehmen, die bei 1.700 Euro beginnen. Insgesamt ergeben sich so die vollständigen Kosten einer Bestattung.
Hinweis: Alle Preisangaben basieren auf aktuellen Informationen und können im Einzelfall leicht variieren. Für eine verbindliche Auskunft beraten wir Sie gerne persönlich.
Bei der Organisation einer Bestattung auf dem Ehemaligen Jüdischen Friedhof von Eberswalde unterstützt Sie das einfühlsame Team von Memovida. Sie erreichen uns jederzeit telefonisch, per E-Mail oder über unser Online-Formular.
Unser Team kümmert sich um die Abholung und den Transport des Verstorbenen von zu Hause, aus dem Krankenhaus oder Pflegeheim. Die Überführung erfolgt mit Würde und Sorgfalt.
Wir übernehmen die Erledigung der nötigen Formalitäten und Behördengänge, um Sie in dieser schweren Zeit von bürokratischen Angelegenheiten zu entlasten.
Von der Versorgung und Aufbahrung des Verstorbenen bis zur finalen Beisetzung oder Einäscherung im Krematorium – wir übernehmen alle Schritte mit Respekt und Achtsamkeit.
Die Koordination der Beisetzung auf dem Ehemaligen Jüdischen Friedhof von Eberswalde erfolgt in enger Absprache mit den Friedhofsmitarbeitern. Terminvereinbarung, Grabplatzbeschaffung und weitere organisatorische Schritte werden von uns übernommen.
Wir gestalten die Abschiednahme ganz nach Ihren Wünschen, sei es eine stille Beisetzung, eine feierliche Trauerfeier oder eine naturnahe Urnenbeisetzung. Der Ehemalige Jüdische Friedhof von Eberswalde bietet eine würdevolle und respektvolle Atmosphäre für einen persönlichen Abschied.
Sie können sich hier ein kostenfreies Angebot erstellen oder einfach anrufen. In jedem Fall beraten wir Sie unverbindlich, besprechen alle Fragen die Sie haben und wie Sie sich den Ablauf Ihrer Bestattung wünschen.
Der Alte Jüdische Friedhof in Eberswalde wurde 1751 angelegt und zählt zu den ältesten jüdischen Begräbnisstätten in Brandenburg.
1851 erfolgte eine Erweiterung des Friedhofs; 1862 wurde er mit einer Ziegelmauer umgeben.
Während der NS-Zeit blieb der Friedhof unversehrt, da er auf dem Gelände der damaligen Landesirrenanstalt lag und in der Stadtchronik von 1940 nicht erwähnt wurde.
1988 wurde der Friedhof restauriert, nachdem zuvor eine Einebnung geplant war.
Der Friedhof befindet sich in gepflegtem Zustand, ist jedoch verschlossen; der Zugang ist über die Stadtverwaltung möglich.