Wir organisieren Ihre Bestattungen auf dem Russenfriedhof KZ-Friedhof. Transparente Preise. Unverbindliche Beratung. Immer erreichbar.
Der sogenannte "Russenfriedhof" in Rurberg ist eine Gedenkstätte für 2.322 sowjetische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben verloren.
Diese Gedenkstätte erinnert an das Leid und die Opfer der Zwangsarbeit während des Nationalsozialismus.
Russenfriedhof KZ-Friedhof
74343
Sachsenheim
Wichtiger Hinweis: Für Informationen zu Öffnungszeiten, Grabstellen oder der Friedhofsordnung wenden Sie sich bitte direkt an die Friedhofsverwaltung oder besuchen Sie die Website des jeweiligen Friedhofs. Bei der Bestattung selbst unterstützen wir Sie gerne.
Wir gestalten die Bestattung und den gesamten Ablauf nach Ihren Wünschen. Egal ob Feuerbestattung, Erdbestattung, Baumbestattung oder Seebestattung, wir hören Ihnen zu und unterstützen Sie bei jedem Schritt.
Wir arbeiten bei Memovida mit jeweils einem Paket für die Feuerbestattung und Erdbestattung. In unseren Paketen ist alles enthalten was Sie benötigen und Sie müssen sich über zusätzliche Kosten keine Sorgen machen.

Im Ernstfall sind wir 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche für Sie erreichbar. Unser Team für Abholungen ist ebenfalls rund um die Uhr und in ganz Deutschland verfügbar.
Informationen zum Ablauf und was zu tun ist bei einem akuten Sterbefall finden Sie hier.
Die Preise für eine Grabstätte auf dem Russenfriedhof KZ-Friedhof setzen sich aus den Gebühren für die Nutzung des Grabes sowie den Kosten für die eigentliche Beisetzung zusammen. Weitere Aufwendungen, etwa für Blumenschmuck, Trauerfeiern oder die langfristige Pflege der Grabstätte, können zusätzlich entstehen.
Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die angebotenen Grabarten sowie die entsprechenden Friedhofsgebühren:
Zu diesen Friedhofsgebühren kommen unsere Bestattungskosten als Bestattungsunternehmen, die ab 1.900 Euro beginnen. Zusammen ergeben diese die Gesamtaufwendungen für die Bestattung.
Hinweis: Alle genannten Informationen wurden sorgfältig recherchiert, können sich jedoch je nach Einzelfall ändern. Für detaillierte und persönliche Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Wenn Sie eine Bestattung auf dem Russenfriedhof KZ-Friedhof planen, stehen wir von Memovida Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. Sie können uns telefonisch, per E-Mail oder über unser Online-Formular erreichen.
Unser Team kümmert sich um die Abholung und Überführung des Verstorbenen von verschiedenen Orten wie Krankenhäusern, Pflegeheimen oder dem Zuhause. Wir garantieren einen respektvollen und würdevollen Transport.
Wir übernehmen die Erledigung sämtlicher Formalitäten und Behördengänge in dieser schwierigen Zeit, damit Sie sich nicht um bürokratische Angelegenheiten kümmern müssen.
Je nach Bestattungsart erfolgt entweder die Versorgung und Aufbewahrung des Verstorbenen bis zur Beisetzung oder die Überführung in ein Krematorium für eine Feuerbestattung.
Wir koordinieren die Beisetzung in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Russenfriedhofs KZ-Friedhof. Von der Terminvereinbarung bis zur Bereitstellung eines Grabplatzes übernehmen wir alle organisatorischen Schritte.
Ob eine stille Beisetzung, eine feierliche Trauerfeier oder eine naturnahe Urnenbeisetzung – wir gestalten die Abschiednahme nach Ihren Wünschen. Der Russenfriedhof KZ-Friedhof bietet eine ruhige und würdevolle Atmosphäre für einen persönlichen Abschied.
Sie können sich hier ein kostenfreies Angebot erstellen oder einfach anrufen. In jedem Fall beraten wir Sie unverbindlich, besprechen alle Fragen die Sie haben und wie Sie sich den Ablauf Ihrer Bestattung wünschen.
Der sogenannte "Russenfriedhof" in Rurberg ist eine Gedenkstätte für 2.322 sowjetische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben verloren.
Der Friedhof befindet sich an der L 166 zwischen Rurberg und Kesternich.
Die vorherrschenden Todesursachen waren Unterernährung, körperliche Überanstrengung, unhygienische Bedingungen und mangelnde medizinische Versorgung während der Zwangsarbeit.
Die Bestatteten stammen überwiegend aus Russland und der Ukraine, aber auch aus Belarus, Georgien, Tschuwaschien, Ossetien und anderen Regionen der ehemaligen Sowjetunion.
Der Friedhof wurde offiziell am 2. Juli 1961 eingeweiht und erinnert an das Leid und die Opfer der Zwangsarbeit während des Nationalsozialismus.