Eine Baumbestattung bietet eine friedvolle und naturnahe Alternative zu traditionellen Bestattungsarten. Viele Menschen finden in der Natur Trost und Kraft, und eine Ruhestätte unter einem Baum symbolisiert den ewigen Kreislauf des Lebens und der Natur. In FriedWäldern oder RuheForsten wird die Asche der Verstorbenen in Urnen aus biologisch abbaubarem Material in speziell dafür vorgesehenen Waldflächen beigesetzt, wo die Bäume als lebendige Denkmäler dienen. Eine kleine Plakette am Baum erinnert an die verstorbene Person.
RuheForste und Friedwälder bieten Angehörigen einen Raum, in dem sie frei von starren Formen traditioneller Friedhöfe gedenken können. Anstelle von Grabsteinen erinnern die Bäume und die Natur selbst an das Leben der Verstorbenen.


©FriedWald
Stadtwaldfriedhof Essen-Kettwig: Dieser Friedhof bietet naturnahe Urnenbaumgräber in bewaldeten Bereichen an. Die Asche Verstorbener wird in biologisch abbaubaren Urnen im Wurzelbereich von Bäumen beigesetzt. Die Pflege der Grabstätten erfolgt durch die natürliche Umgebung, sodass für Angehörige keine zusätzlichen Pflegeaufgaben entstehen.

Die ideale Wahl für eine schlichte und kostengünstige Bestattungsform ohne begleitete Beisetzung.
Hinweis: Bei einer anonymen Bestattung hat das Grab keine Kennzeichnung mit Namen und die Angehörigen dürfen bei der Beisetzung in den meisten Fällen nicht dabei sein, um die Anonymität sicherzustellen.
Flexibel und individuell für eine Feuerbestattung mit allem was Sie dafür benötigen.
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Hinweis: Bei einer anonymen Bestattung hat das Grab keine Kennzeichnung mit Namen und die Angehörigen dürfen bei der Beisetzung in den meisten Fällen nicht dabei sein, um die Anonymität sicherzustellen.
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Nachhaltige Baumbestattung, inkl. Beisetzungsort, Urne und Baumpatenschaft.
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Eine Erdbestattung mit allen was Sie dafür benötigen. Auch der Sarg ist bereits im Paketpreis enthalten.
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Friedhofsgebühren: Die Gebühren für die Grabstätte sind vom jeweiligen Friedhof und der Lage des Grabes abhängig. In Berlin gibt es städtische und kirchliche Friedhöfe mit unterschiedlichen Gebührenordnungen. Für eine Einzelgrabstätte variieren die Kosten zwischen 1.000 und 4.000 Euro, abhängig von der gewünschten Laufzeit (in der Regel 20 bis 30 Jahre) und der Grabgröße. Gerne helfen wir Ihnen, die passende Grabstätte für Sie zu finden
Anschließende Kosten: Diese umfassen Leistungen Grabstein- und Inschriftenkosten sowie die langfristige Grabpflege. Einfache Grabsteine beginnen bei etwa 1.000 Euro, während aufwändigere Gestaltungen bis zu mehreren Tausend Euro kosten können. Auch die Kosten für die Grabpflege hängen von der Größe und Bepflanzung des Grabes ab. Sie können beim zuständigen Friedhofsgärtner erfragt werden.
Hier finden Sie die Urnen, die in unserem Paket FEUER enthalten sind.
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Im Ernstfall sind wir 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche für Sie erreichbar. Unser Team für Abholungen ist ebenfalls rund um die Uhr verfügbar.
Informationen zum Ablauf und was zu tun ist bei einem akuten Sterbefall finden Sie hier.
Bei einer Baumbestattung wird zunächst ein passender Baum ausgewählt. Am Tag der Beisetzung trifft sich die Trauergemeinschaft an der entsprechenden Ruhestätte, wo die Urne behutsam in die Erde eingebracht wird. Auf Wunsch können Angehörige eine kleine Zeremonie gestalten. Viele entscheiden sich dabei für eine naturnahe Dekoration, ohne künstliche Elemente, um die Harmonie des Waldes zu bewahren.
Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, den Platz zu besuchen, ohne Grabstein oder festen Rahmen, jedoch mit einer kleinen Plakette am Baum, die an die verstorbene Person erinnert.


Stadtwaldfriedhof Essen-Kettwig: Dieser Friedhof bietet naturnahe Urnenbaumgräber in bewaldeten Bereichen an. Die Asche Verstorbener wird in biologisch abbaubaren Urnen im Wurzelbereich von Bäumen beigesetzt. Die Pflege der Grabstätten erfolgt durch die natürliche Umgebung, sodass für Angehörige keine zusätzlichen Pflegeaufgaben entstehen.
Unser Team hilft Ihnen bei allen Schritten einer Baumbestattung – von der Abholung der verstorbenen Person über die Wahl des Baumes bis zur Organisation der Abschiedsfeier. Gerne übernehmen wir auch die Koordination mit FriedWald, RuheForst oder Friedhof sowie alle Formalitäten. Lassen Sie uns gemeinsam eine würdevolle Abschiednahme in der Natur gestalten.

Um bereits zu Lebzeiten eine Baumbestattung festzulegen, empfiehlt es sich, eine Bestattungsvorsorge abzuschließen. Dabei wählen Sie einen spezifischen Baum oder Platz in einem FriedWald oder RuheForst aus und sichern sich das Nutzungsrecht. Dies kann durch eine schriftliche Willenserklärung erfolgen, die Ihre Wünsche dokumentiert und Ihren Angehörigen Klarheit verschafft. Zudem können Sie eine FriedWald-Urkunde als Grabnachweis erhalten, die den ausgewählten Platz bestätigt.
Für eine Baumbestattung ist eine vorherige Einäscherung erforderlich, da die Beisetzung in biologisch abbaubaren Urnen erfolgt. Zudem müssen die Bestimmungen des jeweiligen Bestattungswaldes beachtet werden, die beispielsweise die Verwendung von Grabschmuck oder die Gestaltung der Trauerfeier regeln. Es ist ratsam, sich vorab über die spezifischen Vorgaben des gewählten FriedWald- oder RuheForst-Standortes zu informieren.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen FriedWald und traditionellem Friedhof liegt in der Gestaltung und Pflege der Grabstätten. Im FriedWald werden die Urnen an den Wurzeln von Bäumen beigesetzt, und die Natur übernimmt die Grabpflege. Es gibt keine Grabsteine oder künstlichen Dekorationen; stattdessen kann eine kleine Namenstafel am Baum angebracht werden. Auf Friedhöfen hingegen sind individuelle Grabgestaltungen mit Grabsteinen und regelmäßigem Pflegeaufwand üblich.
Bei Waldbestattungen ist das Niederlegen von Blumen während der Beisetzung gestattet. Es wird jedoch empfohlen, auf natürliche, nicht-invasive Blumenarten zurückzugreifen, die dem Ökosystem des Waldes nicht schaden. Künstlicher Grabschmuck, Kränze oder Kerzen sind im FriedWald nicht erlaubt, um das natürliche Waldbild zu bewahren und die Umwelt zu schützen.