Wir organisieren Ihre Bestattungen auf dem Friedhof Lauterecken. Transparente Preise. Unverbindliche Beratung. Immer erreichbar.
Der jüdische Friedhof in Lauterecken wurde 1892 als Teil des kommunalen Friedhofs am Igelskopf angelegt.
Zwischen 1894 und 1938 fanden dort sechs Bestattungen statt.
1973 wurde der Friedhof im Zuge des Baus der Ortsumgehung der Bundesstraße 270 mit Zustimmung der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz aufgelöst.
Die Gebeine der Verstorbenen wurden auf den jüdischen Friedhof in Odenbach am Glan umgebettet.
Ein Gedenkstein in Odenbach erinnert an die Beigesetzten aus Lauterecken.
Friedhof Lauterecken
Schulstraße
67742
Lauterecken
Wichtiger Hinweis: Für Informationen zu Öffnungszeiten, Grabstellen oder der Friedhofsordnung wenden Sie sich bitte direkt an die Friedhofsverwaltung oder besuchen Sie die Website des jeweiligen Friedhofs. Bei der Bestattung selbst unterstützen wir Sie gerne.
Wir gestalten die Bestattung und den gesamten Ablauf nach Ihren Wünschen. Egal ob Feuerbestattung, Erdbestattung, Baumbestattung oder Seebestattung, wir hören Ihnen zu und unterstützen Sie bei jedem Schritt.
Wir arbeiten bei Memovida mit jeweils einem Paket für die Feuerbestattung und Erdbestattung. In unseren Paketen ist alles enthalten was Sie benötigen und Sie müssen sich über zusätzliche Kosten keine Sorgen machen.

Im Ernstfall sind wir 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche für Sie erreichbar. Unser Team für Abholungen ist ebenfalls rund um die Uhr und in ganz Deutschland verfügbar.
Informationen zum Ablauf und was zu tun ist bei einem akuten Sterbefall finden Sie hier.
Die Friedhofsgebühren auf dem Friedhof Lauterecken setzen sich aus verschiedenen Kostenfaktoren zusammen, darunter die Gebühren für die Nutzung des Grabplatzes sowie die Beisetzung selbst. Darüber hinaus können weitere Ausgaben entstehen, beispielsweise für die Trauerhalle oder eine zukünftige Grabpflege.
Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht der angebotenen Grabarten sowie der jeweiligen Friedhofsgebühren:
Ergänzend zu den oben genannten Friedhofsgebühren berechnen wir als Bestattungshaus eigene Leistungen ab 1.900 Euro. Diese beinhalten beispielsweise die Organisation, Betreuung und Durchführung der Trauerfeier sowie die Überführung.
Hinweis: Alle Werte beruhen auf den derzeit vorliegenden Informationen und können im Einzelfall variieren. Für verlässliche Auskünfte zu Ihrer Situation beraten wir Sie gern im persönlichen Gespräch.
Bei der Planung einer Bestattung auf dem Friedhof Lauterecken stehen Ihnen die einfühlsamen Mitarbeiter von Memovida jederzeit zur Verfügung. Sie können uns rund um die Uhr telefonisch, per E-Mail oder über unser Online-Formular kontaktieren.
Unser Team kümmert sich um die Abholung und den Transport des Verstorbenen, unabhängig davon, ob er aus dem Krankenhaus, Pflegeheim oder von zu Hause abgeholt werden muss. Dabei wird höchste Sorgfalt und Würde gewahrt.
Die Erledigung der notwendigen Formalitäten und Behördengänge übernehmen wir, damit Sie sich in dieser schwierigen Zeit nicht um bürokratische Angelegenheiten kümmern müssen.
Je nach Art der Bestattung wird der Verstorbene entweder versorgt und aufbewahrt bis zur Beisetzung oder in ein Krematorium für eine Feuerbestattung überführt.
Die Planung und Durchführung der Bestattung erfolgt in enger Abstimmung mit den Mitarbeitern des Friedhofs Lauterecken. Von der Terminvereinbarung bis zur Bereitstellung eines Grabplatzes übernehmen wir die organisatorischen Aufgaben.
Egal ob stille Beisetzung, feierliche Trauerfeier oder naturnahe Urnenbeisetzung – bei Memovida gestalten wir die Abschiednahme nach Ihren persönlichen Wünschen. Der Friedhof Lauterecken bietet eine ruhige und würdevolle Atmosphäre für einen angemessenen Abschied.
Sie können sich hier ein kostenfreies Angebot erstellen oder einfach anrufen. In jedem Fall beraten wir Sie unverbindlich, besprechen alle Fragen die Sie haben und wie Sie sich den Ablauf Ihrer Bestattung wünschen.
Der jüdische Friedhof in Lauterecken wurde 1892 als Teil des kommunalen Friedhofs am Igelskopf angelegt.
Zwischen 1894 und 1938 fanden dort sechs Bestattungen statt.
1973 wurde der Friedhof im Zuge des Baus der Ortsumgehung der Bundesstraße 270 mit Zustimmung der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz aufgelöst.
Die Gebeine der Verstorbenen wurden auf den jüdischen Friedhof in Odenbach am Glan umgebettet.