Wir organisieren Ihre Bestattungen auf dem Friedhof Schweich. Transparente Preise. Unverbindliche Beratung. Immer erreichbar.
Der jüdische Friedhof in Schweich wurde erstmals 1776 erwähnt und liegt heute im Wohngebiet "Zellerberg". Er umfasst 1.044 Quadratmeter und beherbergt 88 Grabsteine, die in drei Reihen gen Jerusalem ausgerichtet sind. Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde der Friedhof 1939 an einen Schweicher Landwirt übereignet, der sich weigerte, die Grabsteine zu entfernen. 1950 wurde der Friedhof im Rahmen der Wiedergutmachung an die Jüdische Kultusgemeinde Trier zurückgegeben. Die Stadt Schweich ist verpflichtet, den Friedhof in einem würdigen Zustand zu erhalten. Besuche sind am Sabbat und an jüdischen Feiertagen nicht gestattet, da diese als Freudentage gelten. Anstelle von Blumen legen Angehörige kleine Steine auf die Grabsteine, ein Brauch, der auf den Auszug aus Ägypten zurückgeht.
Friedhof Schweich
Corneliuspforte
54338
Schweich
Wichtiger Hinweis: Für Informationen zu Öffnungszeiten, Grabstellen oder der Friedhofsordnung wenden Sie sich bitte direkt an die Friedhofsverwaltung oder besuchen Sie die Website des jeweiligen Friedhofs. Bei der Bestattung selbst unterstützen wir Sie gerne.
Wir gestalten die Bestattung und den gesamten Ablauf nach Ihren Wünschen. Egal ob Feuerbestattung, Erdbestattung, Baumbestattung oder Seebestattung, wir hören Ihnen zu und unterstützen Sie bei jedem Schritt.
Wir arbeiten bei Memovida mit jeweils einem Paket für die Feuerbestattung und Erdbestattung. In unseren Paketen ist alles enthalten was Sie benötigen und Sie müssen sich über zusätzliche Kosten keine Sorgen machen.

Im Ernstfall sind wir 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche für Sie erreichbar. Unser Team für Abholungen ist ebenfalls rund um die Uhr und in ganz Deutschland verfügbar.
Informationen zum Ablauf und was zu tun ist bei einem akuten Sterbefall finden Sie hier.
Die Gebühren für eine Grabstätte auf dem Friedhof Schweich setzen sich aus den Kosten für die jeweilige Grabart sowie der Beisetzung zusammen. Ergänzend können Gebühren für zusätzliche Leistungen wie etwa die Nutzung einer Trauerhalle oder die spätere Grabpflege entstehen.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der gängigen Grabarten sowie der entsprechenden Friedhofsgebühren:
Zusätzlich zu diesen Friedhofsgebühren berechnen wir als Bestatter für unsere Dienstleistungen Bestattungskosten ab 1.900 €. Daraus ergeben sich die Gesamtaufwendungen einer Bestattung.
Hinweis: Alle Informationen beruhen auf unseren aktuellsten Recherchen und können im Detail variieren. Für konkrete Auskünfte sprechen Sie uns bitte direkt an.
Wenn Sie eine Bestattung auf dem Friedhof Schweich planen, stehen wir von Memovida Ihnen einfühlsam zur Seite. Sie können uns jederzeit rund um die Uhr per Telefon, E-Mail oder über unser Online-Formular erreichen.
Unser Team übernimmt die würdevolle Abholung und den Transport des Verstorbenen aus dem Krankenhaus, Pflegeheim oder von zu Hause zum Friedhof Schweich.
Wir kümmern uns um die erforderlichen Dokumente und Behördengänge, um Sie in dieser schwierigen Zeit zu entlasten.
Abhängig von Ihrer gewählten Bestattungsform wird der Verstorbene versorgt und aufbewahrt bis zur Beisetzung oder zur Kremation in einem Krematorium.
Wir koordinieren die Bestattung in Absprache mit den Mitarbeitern des Friedhofs Schweich, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Ob eine stille Beisetzung, eine feierliche Trauerfeier oder eine naturnahe Urnenbeisetzung – wir gestalten die Abschiednahme individuell nach Ihren Wünschen. Der Friedhof Schweich bietet eine ruhige und würdevolle Atmosphäre für den Abschied.
Sie können sich hier ein kostenfreies Angebot erstellen oder einfach anrufen. In jedem Fall beraten wir Sie unverbindlich, besprechen alle Fragen die Sie haben und wie Sie sich den Ablauf Ihrer Bestattung wünschen.
Der jüdische Friedhof in Schweich wurde erstmals 1776 erwähnt und liegt heute im Wohngebiet "Zellerberg".
Der Besuch des Friedhofs in Schweich ist am Sabbat und an jüdischen Feiertagen nicht gestattet, da diese als Freudentage gelten.
Anstelle von Blumen legen Angehörige kleine Steine auf die Grabsteine, ein Brauch, der auf den Auszug aus Ägypten zurückgeht.
Es gibt verschiedene Grabarten wie Urnen-Reihengrabstätte, Urnen-Wahlgrabstätte, Sarg-Reihengrabstätte und Sarg-Wahlgrabstätte. Die Gebühren variieren je nach gewählter Grabart und den Zusatzleistungen.