Baumbestattungen bieten eine ruhige und naturnahe Alternative zu traditionellen Bestattungen. Die Ruhestätte unter einem Baum symbolisiert den Kreislauf des Lebens und der Natur, was vielen Menschen Trost und Verbundenheit mit der Erde schenkt. Bei Baumbestattungen wird die Asche der Verstorbenen in biologisch abbaubaren Urnen in speziell ausgewiesenen Waldflächen beigesetzt. Eine kleine Plakette an einem Baum fungiert dabei als lebendiges Denkmal und erinnert an die verstorbene Person.
Naturfriedhöfe ermöglichen Angehörigen eine freie, unkonventionelle Form des Gedenkens, ohne strikte Regeln, wie man sie von klassischen Friedhöfen kennt. Statt Grabsteinen sorgen Bäume und die Natur für eine sanfte Erinnerung.


©FriedWald
Bei der Zeremonie wählen Angehörige zunächst einen passenden Baum. Am Tag der Beisetzung versammelt sich die Trauergemeinschaft, um die Urne in die Erde zu geben. Die Zeremonie kann individuell gestaltet werden, meist ohne künstliche Dekoration, um die Harmonie des Waldes zu bewahren. Der Platz kann später ohne festen Grabstein besucht werden; stattdessen markiert eine kleine Plakette den Baum der verstorbenen Person.

Die Preise für eine Baumbestattung variieren je nach Standort und Art des Grabplatzes. Auf städtischen Friedhöfen richten sich die Gebühren nach der jeweiligen Friedhofsordnung, die Kosten sind meist auf den Websites der Friedhöfe einsehbar.
Die Kosten sind bei jedem FriedWald die gleichen. Die Kosten setzen sich aus dem Baumplatz (ab 590€) und der Beisetzung (450€) zusammen. Die Details dazu finden Sie hier.
Die Kosten für einen RuheForst setzen sich ebenfalls aus dem Beisetzungsort Details zu den Preisen finden Sie hier auf der Seite des jeweiligen RuheForstes
Hinzu kommen die Kosten für die vorherigen Bestattungsleistungen.
Die ideale Wahl für eine schlichte und kostengünstige Bestattungsform ohne begleitete Beisetzung.
Hinweis: Bei einer anonymen Bestattung hat das Grab keine Kennzeichnung mit Namen und die Angehörigen dürfen bei der Beisetzung in den meisten Fällen nicht dabei sein, um die Anonymität sicherzustellen.
Flexibel und individuell für eine Feuerbestattung mit allem was Sie dafür benötigen.
Die ideale Wahl für eine schlichte und kostengünstige Bestattungsform ohne begleitete Beisetzung.
Hinweis: Bei einer anonymen Bestattung hat das Grab keine Kennzeichnung mit Namen und die Angehörigen dürfen bei der Beisetzung in den meisten Fällen nicht dabei sein, um die Anonymität sicherzustellen.
Flexibel und individuell für eine Baumbestattung mit allem was Sie dafür benötigen.
Nachhaltige Baumbestattung, inkl. Beisetzungsort, Urne und Baumpatenschaft.
Die ideale Wahl für eine schlichte und kostengünstige Bestattungsform ohne begleitete Beisetzung.
Hinweis: Bei einer anonymen Bestattung hat das Grab keine Kennzeichnung mit Namen und die Angehörigen dürfen bei der Beisetzung in den meisten Fällen nicht dabei sein, um die Anonymität sicherzustellen.
Flexibel und individuell für eine Seebestattung mit allem was Sie dafür benötigen.
Eine Erdbestattung mit allen was Sie dafür benötigen. Auch der Sarg ist bereits im Paketpreis enthalten.
Die ideale Wahl für eine schlichte und kostengünstige Bestattungsform ohne begleitete Beisetzung.
Hinweis: Bei einer anonymen Bestattung hat das Grab keine Kennzeichnung mit Namen und die Angehörigen dürfen bei der Beisetzung in den meisten Fällen nicht dabei sein, um die Anonymität sicherzustellen.
Friedhofsgebühren: Die Gebühren für die Grabstätte sind vom jeweiligen Friedhof und der Lage des Grabes abhängig. In Berlin gibt es städtische und kirchliche Friedhöfe mit unterschiedlichen Gebührenordnungen. Für eine Einzelgrabstätte variieren die Kosten zwischen 1.000 und 4.000 Euro, abhängig von der gewünschten Laufzeit (in der Regel 20 bis 30 Jahre) und der Grabgröße. Gerne helfen wir Ihnen, die passende Grabstätte für Sie zu finden
Anschließende Kosten: Diese umfassen Leistungen Grabstein- und Inschriftenkosten sowie die langfristige Grabpflege. Einfache Grabsteine beginnen bei etwa 1.000 Euro, während aufwändigere Gestaltungen bis zu mehreren Tausend Euro kosten können. Auch die Kosten für die Grabpflege hängen von der Größe und Bepflanzung des Grabes ab. Sie können beim zuständigen Friedhofsgärtner erfragt werden.
Hier finden Sie die Urnen, die in unserem Paket FEUER enthalten sind.
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Im Ernstfall sind wir 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche für Sie erreichbar. Unser Team für Abholungen ist ebenfalls rund um die Uhr verfügbar.
Informationen zum Ablauf und was zu tun ist bei einem akuten Sterbefall finden Sie hier.


Bei der Zeremonie wählen Angehörige zunächst einen passenden Baum. Am Tag der Beisetzung versammelt sich die Trauergemeinschaft, um die Urne in die Erde zu geben. Die Zeremonie kann individuell gestaltet werden, meist ohne künstliche Dekoration, um die Harmonie des Waldes zu bewahren. Der Platz kann später ohne festen Grabstein besucht werden; stattdessen markiert eine kleine Plakette den Baum der verstorbenen Person.
Unser Team begleitet Sie durch alle Schritte der Baumbestattung – von der Überführung der verstorbenen Person über die Wahl des Baumes bis zur Organisation der Abschiedsfeier. Wir übernehmen auch die Abstimmung mit den FriedWald- oder RuheForst-Verwaltungen sowie alle erforderlichen Formalitäten. Gemeinsam gestalten wir einen Abschied in der Natur, der den Verstorbenen würdig und friedvoll ehrt

Sie können bereits zu Lebzeiten eine Baumbestattung planen und festlegen. Dazu wählen Sie einen passenden Baum in einem Bestattungswald aus und erwerben das Nutzungsrecht für die gewünschte Grabstätte. Die ausgewählten Bäume sind meist mit farbigen Bändern markiert, die auf freie Grabstellen hinweisen. Jede Grabstätte ist mit einer Nummer gekennzeichnet und wird in einem Register bei der zuständigen Kommune sowie beim Betreiber des Bestattungswaldes eingetragen. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Wünsche für die letzte Ruhestätte berücksichtigt werden.
Für eine Baumbestattung ist eine vorherige Einäscherung des Verstorbenen erforderlich, da die Beisetzung in biologisch abbaubaren Urnen erfolgt. Zudem müssen die Beisetzungen in offiziell genehmigten Bestattungswäldern stattfinden, da in Deutschland der sogenannte Friedhofszwang gilt. Dies bedeutet, dass Bestattungen nur auf dafür vorgesehenen Flächen erlaubt sind. Die genauen Regelungen können je nach Bundesland variieren, daher ist es ratsam, sich bei den zuständigen Behörden oder dem Betreiber des Bestattungswaldes über die spezifischen Voraussetzungen zu informieren.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen FriedWald und traditionellen Friedhöfen liegt in der Gestaltung und Pflege der Grabstätten. Im FriedWald erfolgt die Beisetzung inmitten der Natur, ohne Grabsteine oder künstlichen Grabschmuck. Die Pflege der Grabstätte übernimmt die Natur selbst, sodass für Angehörige kein Pflegeaufwand entsteht. Auf klassischen Friedhöfen hingegen sind individuelle Grabgestaltungen mit Grabsteinen, Bepflanzungen und Dekorationen üblich, die regelmäßige Pflege erfordern. Zudem sind die Kostenstrukturen unterschiedlich: Während im FriedWald die Kosten für Grabpflege entfallen, können auf Friedhöfen zusätzliche Gebühren für Pflege und Instandhaltung anfallen.
Bei einer Baumbestattung ist es wichtig, die natürliche Umgebung des Waldes zu respektieren. Daher sind künstliche Dekorationen und nicht biologisch abbaubarer Grabschmuck nicht gestattet. Während der Beisetzungszeremonie können frische Blumen niedergelegt werden, jedoch sollten diese nach der Zeremonie wieder entfernt werden, um das ökologische Gleichgewicht des Waldes nicht zu stören. Es empfiehlt sich, auf heimische, saisonale Blumen zurückzugreifen, die sich harmonisch in die Waldumgebung einfügen.